SdK 38: Drehli Robnik über europäische Horrorfilme

Horrorfilme zeigen eine Welt, die vom Alltag in den Ausnahmezustand kippt oder in einer apokalyptischen Szenerie der Ausnahmeszustand bereits zur Norm geworden ist. Eine Welt, in der Zombies oder Infizierte Angst und Schrecken verbreiten, das Grauen im Abflussrohr lauern kann und die Welt am Ende nicht in Ordnung kommt. Drehli Robnik ist Filmwissenschaftler und er untersucht in einem Forschungsprojekt europäische Horrorfilme. In dieser Episode erklärt er, was Horrorfilme mit politischer Theorie zu tun haben und wie die Digitalisierung die Filmwissenschaft verändert.

Linkliste: Intro: In drei Tagen bist du TodPsychoNight of the Living DeadDawn of the DeadThe Texas Chain Saw MassacreThe Evil DeadHalloweenBlairwitch ProjectSixth SenseAnatomie, Stefan RuzowitzkyAlien, 28 Days/Weeks Later, RECEden LakeAlain Badiou (Wikipedia), Slavoj Žižek (Wikipedia), Giorgio Agamben (Wikipedia), Barbara Creed (Wikipedia), Hotel, Jessica Hausner (Wikipedia), Jacques Rancière (Wikipedia), Jacques Derrida (Wikipedia), Anja Salomonowitz, Kurz davor ist es passiertEskalofríoMichael Haneke (Wikipedia), CachéThemHostelSiegfried Kracauer (Wikipedia), Gilles Deleuze (Wikipedia)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.